Jahrestagung 2018 in Wilhelmshaven
Die Jahrestagung 2018 der DGSM fand in der Zeit vom 14. - 16. September 2018 in Wilhelmshaven statt.
Jahrestagung 2017 - in Erfurt
Die Jahrestagung 2017 der DGSM fand in der Zeit vom 22. - 24. September in Erfurt statt.
Geschichte zum Greifen nah'
Die 2016er Jahrestagung der DGSM fand im idyllischen Lauenburg statt. Geschichte ist hier noch zum Greifen nahe und lädt zum Staunen und Verweilen ein – wie beispielsweise auf dem historischen Dampfschiff KAISER WILHELM, der noch wie vor über 100 Jahren mit Steinhkohle angetrieben wird. Während des Abendempfangs an Bord dieses wunderschönen und liebevoll restaurierten Dampfers, konnten die Mitglieder sich nicht nur ausgelassen unterhalten, sondern ihn in Fahrt über die Elbe mit allen Sinnen erleben. Während der Kapitän die Manövrierfährigkeit des Schiffes demonstrierte und dabei ordentlich die alte Dampfpfeife ohrenbetäubend laut tönen ließ, gewährte das Maschinenpersonal Einblicke in den Maschinenraum, wo die top-gepflegte Schiffsdampfmaschine, auf Hochglanz poliert und bestens gewartet, besichtigt werden konnte.
Impressionen von Lauenburg und der Abendfahrt | Video: Stephan Karraß
Heiß war es dort und auch laut – aber wen störte das schon, angesichts der Möglichkeit Technikgeschichte so hautnah erleben zu können?
Wer wollte, durfte dem Heizer beim Kohleschaufeln nicht nur über die Schulter schauen, sondern auch selbst einige Schaufeln Steinkohle in den gierigen Schlund der zwei Heizkesseln befördern. Hier konnte auch gefachsimpelt werden, und alle aufkommenden Fragen wurden kompetent beantwortet.
Mit dieser guten Einstimmung konnte die Mitgliederversammlung am nächsten Tag in der Heinrich-Osterwold-Halle pünktlich beginnen. Die Wißbegier der angereisten Mitglieder sowie deren Begleitungen konnten bei den Fachvorträgen unterschiedlicher Colour sicherlich bestens befriedigt werden. Dass Geschichte nicht nur Recherchieren in staubigen Akten und Büchern ist, sondern auch anschaulich damit experimentiert und bewiesen werden kann, das demonstrierte Herr Arne Döpke, M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität in Trier in seinem hochinformativen und sehr kurzweiligen Vortrag über die „Überlegungen zur Rekonstruktion römischer Schiffe“. Studenten der Uni Trier hatten ein Transportschiff aus der Römerzeit nicht nur nachgebaut, sondern dieses auch im Wasser getestet.
Herr Michael Sohn, der über „Kaffenkähne in Mitteleuropa“ referierte, überzeugte mit der Devise, dass Schiffahrts-geschichte auch mittels bild-licher Quellen, hier Fotografien aus dem 19. Jahrhundert studiert und nachgewiesen werden kann. Seine Ausfüh-rungen über die Entwicklung dieser Lastkähne, die aufgrund ihrer speziellen Bug- bzw. Heckform durch die Wissenschaft erst zu einem späteren Zeitpunkt als „Kaffe“ bezeichnet wurden, waren sehr informativ und durch die Bilduntermalung auch sehr anschaulich.
Herr Dipl.-Ing. Werner Hinsch untermauerte die o.g. Ausführungen mit seinem Vortrag über die „Geschichte der Elbschifffahrt“. Und später gab Herr Dr. Andreas Hamann Einblicke in die Entwicklungsgeschichte der Norddeutschen Flußschiffahrts-Gesellschaft.
Der nächste Tag startete mit einer Führung durch sehr kompetente Mitarbeiter des kleinen, jedoch didaktisch sehr hochwertigen Aufbaus und liebevoll eingerichten Elbschiffahrtsmuseums in Lauenburg. Hier konnten viele der am Vortag gehörten Fakten und Informationen nochmal mit eigenen Augen in Modellen, medienunterstützt sowie auf sehr gut aufbereiten Informationstafeln visualisiert werden.
Herr Dipl.-Ing. Werner Hinsch untermauerte die o.g. Ausführungen mit seinem Vortrag über die „Geschichte der Elbschifffahrt“. Und später gab Herr Dr. Andreas Hamann Einblicke in die Entwicklungsgeschichte der Norddeutschen Flußschiffahrts-Gesellschaft.
Der nächste Tag startete mit einer Führung durch sehr kompetente Mitarbeiter des kleinen, jedoch didaktisch sehr hochwertigen Aufbaus und liebevoll eingerichten Elbschiffahrtsmuseums in Lauenburg. Hier konnten viele der am Vortag gehörten Fakten und Informationen nochmal mit eigenen Augen in Modellen, medienunterstützt sowie auf sehr gut aufbereiten Informationstafeln visualisiert werden.
Im Herzen des Museums liegt deren Schatzkammer, zu der uns Einlass gewährt wurde. In bläuliches Licht getaucht erwacht eine Welt der Schiffsantriebe, die ihresgleichen sucht. So gut wie jedes Ausstellungsstück konnte und wurde durch die kompetenten Museumsmitarbeiter Frau Dr. Tanck sowie Herrn Thormann vorgeführt – besser und anschaulicher läßt sich Technikgeschichte kaum vermitteln.
Die Jahrestagung wurde mit einem Vortrag von Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Bohlayer über „Hamburg als Schnittstelle von Binnen- und Seeschifffahrt“ fortgesetzt, der damit den Bogen zur Gegenwart schloß.
Wir sind schon sehr gespannt auf die nächste Jahrestagung, die uns im Herbst 2017 in das schöne Erfurt führen wird. Das Thema der Tagung wird in Kürze hier auf der Webseite bekannt gegeben werden.
Satu Panzner
Sehr geehrte Mitglieder der DGSM, meine Damen und Herren,
der Vorstand der DGSM lädt Sie hiermit herzlich zur Jahrestagung und Mitgliederversammlung nach Lauenburg ein.
Den geplanten Programmablauf entnehmen Sie bitte den folgenden PDF-Dokumenten.
Thema: Von der Ems bis an die Oder, von der Eider bis an die Donau.
Binnenschifffahrt in Deutschland
Tagungsort: Heinrich-Osterwold-Halle (Stadttheater Lauenburg)
Elbstraße 145a
21481 Lauenburg
Wir starten mit einem Begrüßungsabend ab 18:30 Uhr an Bord der "Kaiser Wilhelm"
Bis auf die Mitgliederversammlung ist diese Veranstaltung öffentlich und kann von jedem Interessierten "gebucht" werden. Aus organisatorischen Gründen wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten.
(Details siehe nachfolgende Dokumente)
Bei der 44. Jahrestagung der DGSM in Stralsund, die vom 13. – 15. November 2015 stattfand, wurde länder- und generationenübergreifendes Netzwerken groß geschrieben.
Die Tagung war mit insgesamt 91 Gästen und Refenten aus verschienenden Bundesländern sowie aus dem benachbarten Ausland gut besucht. Der Netzwerkgedanke, also der Austausch zwischen den Gästen untereinander sowie auch mit den Referenten war rege und startete bereits bei einem geselligen Empfang am frühen Freitag Abend bei einem entspannten Umtrunk und kleinen Snack am Schildkrötenbecken des Deutschen Meeresmuseums.
Die sanft im Wasser dahingleitenden Riesenschildkröten verbreiteten dabei eine angenehme Ruhe und Gelassenheit, die sich auf die Menschen vor dem Becken angenehm übertrug.
Diese gediegene Atmosphäre bildete den idealen Rahmen für angeregte Gespräche zwischen den Anwesenden DGSM-Mitglieden und ihren Gastgebern. Dabei wurden sowohl der fachliche wie der persönliche Austausch rege gepflegt und neue Netze geknüpft – ganz im Sinne des DGSM Gedankens.
Am nächsten Morgen wurde die Tagung durch den stellvertretenden Bürgermeister von Stralsund eröffnet, da der Oberbürgermeister, Dr.-Ing. Alexander Badrow durch die dramatischen Ereignisse in Paris am Vorabend leider verhindert war. Die historischen Räume des Stralsunder Rathauses, namentlich der Löwenschen Saal, bildete eine ideale Kulisse für die Tagung, die sich durch spannende Vorträge von Wissenschaftlern auszeichnete, die hauptsächlich aus dem Ostseeraum stammen.
Frau Dr. Franziska Cammin, erste Preisträgerin der Stiftung zur Förderung von Schiffahrts- und Marinegeschichte referierte über die Deutsche Seereederei – Staatsreederei der DDR und schaffte es dabei die hochkomplexen Verhältnisse der „Handelsflotte zwischen staatlicher Kontrolle und Freiheit auf See“ (ein Auszug aus ihrer erfolgreichen Dissertation) in ihrer intelligenten und charmanten Art sehr plastisch und plausibel darzustellen.
Herr Christian Peplow M.A. schilderte – unterstützt durch geeignetes Bildmaterial, die Navigation als hohe Kunst im Spätmittelalter – salopp gesagt: „Wie fand Störtebeker damals seinen Weg?“ Viele der erwähnten Aspekte sind auch heute noch gültig – so zum Beispiel die terrestrische Navigation nach Sternen – besonders interessant hier der sog. „ Nachtsprung“ – wobei der Polarstern als Navigationshilfe bei Nacht über der offenen (klaren) See dient.
Dr. Peter Danker-Carstensen, Direktor Schifffahrtsmuseum Rostock, konnte durch umfangreiches Bildmaterial aus dem Nachlass von Dieter Strobel erhellende Einsichten zum Fischereischiffbau in der DDR liefern. Während Dr. Förster die strategische Bedeutung Pommerns mit der Insel Rügen für den Zeitraum vom 16. bis zum 19. Jahrhundert anhand seiner Untersuchungen an Schiffswracks eindrücklich darstellte – unterstützt durch spannendes Bildmaterial.
Ein besonderes länderübergreifendes Ereignis war der Vortrag von Dr. Andrey Lubeschkow vom Nationalen Zentrum für Unterwasserforschung der Russischen Föderation, St. Peters-burg. In russischer Sprache referierte er sehr lebhaft und ein-drücklich über sein Gemeinschaftsprojekt zur Rekonstruktion historischer Seeverbindungen zwischen Russland und der südwestlichen Ostsee anhand von Schiffswracks vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Unterstützt wurde er dabei durch seinen hervorragenden Dolmetscher, Herrn Lemcke, der es schaffte die komplexen Gedankengänge des Dr. Lubeschkow ruhig in die deutsche Sprache zu übertragen. Es wurden über 500 Wracks unterschiedlicher Größe, Bauart und Baujahre im benannten Gebiet gefunden und untersucht. Eine Arbeit, die noch lange nicht abgeschlossen ist.
Das absolute Highlight bildete zweifelsohne der Vortrag durch Herrn Dipl.-Ing. Detlef Mietann, Leiter U-Boot Projekt, von den Energiewerken Nord GmbH, der über die Entsorgung Russischer Atom-U-Boote in einer unwirtlichen Gegend Russlands referierte und somit den Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart spannte. Interessant war dieser Vortrag auch deshalb weil er Dinge offenlegte, die der breiten Öffentlichkeit in dieser Weise nicht bekannt sind, ein Projekt zur Abrüstung und Sicherheit der Meere und der Umwelt (Gefahr durch Strahlenverseuchung). Er gab Einblicke in die komplizierte und wertvolle Arbeit der Ingenieure und anderer Mitwirkender, die noch nicht abgeschlossen ist.
Alle gehaltenen Referate werden Sie im vollen Umfang im Jahrbuch der DGSM voraussichtlich zu Begínn des nächsten Jahres in gedruckter Form finden.
Doch Netzwerken konnten die Tagungsteilnehmer mit den Referenten und dem Vorstand nicht nur während der Pausen in den Nachbarräumen des Löwenschen Saales, sondern auch während des gemeinsamen Mittag- und Abendessens im naheliegenden FISCHERMANN’s Restaurant. Das hervorragende Essen schien allen zu munden und der Gesprächsstoff wollte nicht versiegen. Jedenfalls wirkte die Atmosphäre während der Mahlzeiten – trotz unangenehmen Wetter – sehr ausgelassen, so, dass sich sogar ein Regenbogen am Himmel abzeichnete, was allgemein als gutes Omen für die Tagung gedeutet wurde.
44. Jahrestagung der DGSM in Stralsund - 13. - 15. November 2015
Thema: Schiffbau und Schifffahrt im Ostseeraum
Tagungsort: Rathaus, Löwenscher Saal, Alter Markt, Stralsund
Beginn: Freitag, 13. November 2015
Ende: Sonntag, 15. November 2015
Siehe Agenda für Details!
Tagungsbeitrag: 35,- Euro bei Vorabüberweisung / 40,- Euro vor Ort
Die Teilnahme an der Tagung ist allen gestattet. Eine Mitgliedschaft ist dafür nicht nötig.
Zwei Tage Berlin von seiner See(h)-seite
Austragungsort für die 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schifffahrts- und Marinegeschichte (DGSM) war in diesem Jahr die Haupt- stadt Berlin. Mehr als 100 Mitglieder
der wissenschaftlich arbeitenden maritim-historischen Gesellschaft verbrachten vom 20. bis 22. September ein Wochenende angefüllt mit informativen und nicht selten unterhaltsamen Vorträgen im
„ABACUS-HOTEL am Tierpark“.
Organisiert von der Berliner Regionalgruppe der DGSM gehörte bereits die Auswahl des Hotels zum Programm. Dieses war noch zu DDR-Zeiten als Jugendhotel gebaut und von „Jugendtourist“, der Reiseorganisation der „Freien Deutschen Jugend“, der Jugendorganisation in der DDR, betrieben worden. Ende der 1990er Jahre umfassend modernisiert präsentiert sich das Hotel heute als modernes 4-Sterne-Haus, das den speziellen Charme vergangener Zeiten noch nicht ganz verleugnen will.
Bereits am Freitagabend vor dem Tagungswochenende versammelten sich die Teilnehmer im DGSM reservierten Bereich im 1. Obergeschoß. Nach den Worten des stellvertretenden Vorsitzenden der DGSM, Peter Bunks, der die Grüße des gesundheitlich verhinderten Vorsitzenden Dr. Sigurd Hess überbrachte, kommentierte ex „DDR-Fernsehkapitän“ Gerd Peters, vor allem den ehemaligen AKSM-Mitgliedern gut bekannt, eine interessanten Dokumentarfilm über die Deutsche Seereederei (DSR). Interessant insofern, da er seinerzeit offiziell weggelassene Passagen, zum Beispiel die Kriegswerdegänge der DSR Kapitäne, schmunzelnd nachtrug.
Zum eindrucksvollen Erlebnis für alle Tagungsteilnehmer wurde zweifellos die Schiffsfahrt auf der Spree mit dem 100 Jahre alten Fahrgastdampfer MS „Alexander“. Von seinem idyllisch gelegenen Liegeplatz am Plänterwald auslaufend, konnte Berlin hautnah von der Wasserseite aus erlebt werden. Zahlreiche historische Brücken und Wasserbauwerke wurden passiert, vorbei ging es am Reichstag, dem Kanzleramt sowie zahlreichen Museumsbauten bis zum Westhafen. DGSM-Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. oec. Helmut Lassing moderierte die Reise fachkundig und mit Blick auf zahlreiche geschichtliche Begebenheiten auf Flüssen, Kanälen und am Ufer
Über eine Randerscheinung der frühen motorgetriebenen Schifffahrt referierte Sachbuchautor Sigbert Zesewitz am Sonntagvormittag: die Kettenschifffahrt auf deutschen Flüssen und auf den Berliner Wasserstraßen. Kaum einem der Zuhörer war bekannt, dass auf der Elbe diese Form der Güterverschiffung einst von Prag bis nach Hamburg stattfand. War bis dato das Staken und Treideln das Mittel des Gütertransports, konnte nun ein einzelnes mit einer Dampfmaschine angetriebenes Kettenschleppschiff mehrere antriebslose Binnenkähne ziehen. Was zunächst als revolutionär angesehen wurde, verschwand durch die Entwicklung effektiv arbeitender Schiffsantriebe bereits nach wenigen Jahrzehnten wieder von der Bildfläche.
Das Finale der Vortragsaktivitäten bildete ein Referat von Dr. Andreas Hamann, der seine Aufmerksamkeit den Eilfrachtdampfern zwischen Elbe und Oder widmete. Berlin als Zentrum der Verkehrsnetze nahm hierbei eine besondere Rolle ein – als Standort für Werften, Reedereien und natürlich für den Güterumschlag. Dabei arbeitete Dr. Hamann nicht nur die technische Entwicklung sorgfältig heraus, sondern auch die volks- und betriebswirtschaftlichen Aspekte der Eilfrachtdampfer, die als schnelles und zeitkalkulierbares Transportmittel in der Vernetzung der aufstrebenden Industriestandorte eine ernsthafte Konkurrenz zum Schienenverkehr darstellten.
Am Rande der DGSM-Tagung fand außerdem die ordentliche Mitgliederversammlung statt, die von Vereins-Vize Fregattenkapitän a.D. H.-Peter Bunks geleitet wurde. Er berichtete von außerordentlichen Problemen bei der Kassenführung, der bisherige Schatzmeister habe zwischenzeitlich sein Amt niedergelegt. Ein finanzieller Schaden sei der DGSM nicht entstanden, so Bunks. Doch die Aufarbeitung des Finanzmanagements nehme noch einige Zeit in Anspruch. Er hoffe, die Kasse gegen Jahresende in die Hände eines neuen Schatzmeisters übergeben zu können. Alle weiteren Details der Hauptversammlung sind im Protokoll, das in der nächsten Ausgabe des „Signalgast“ für die Mitglieder veröffentlicht wird, nachzulesen. Nur so viel vorweg. Die 43. Jahrestagung findet im Jahr 2014 vom 26. bis 28. September in Mainz statt.
Den gesellschaftlichen Rahmen der Tagung bildeten am Abend des Samstags Dank und Würdigungen, gekrönt von der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Dietrich Redell, der seit Jahrzehnten DGSM Aktivitäten, nicht nur in Berlin, großzügig fördert. Sichtlich bewegt, dankte Dietrich Redell für die Ehrung und revangierte sich sogleich mit einen fulminanten Buffet für alle Anwesenden. Bei reichlich gutem Essen und mit anregenden Gesprächen klang der Abend aus.
Ulf Kaack (Text und Fotos)